Förster sind die glücklicheren Menschen
Am Tag des Baumes will man auf die Bedeutung des Waldes für den Menschen und die Wirtschaft aufmerksam machen. Erstmals durchgeführt wurde der Tag am 27. November 1951 in den Vereinten Nationen.
Peter Muntwyler, Förster von Spreitenbach schätzt seinen Arbeitsort im Wald. «Der Wald ist ein irrsinnig schöner Arbeitsort. Zum einen kann man sehr viel gestalten und andererseits gibt einem die Natur viele verschiedene Bilder und Erlebnisse.»
Positiver Einfluss der Bäume
Der Baumexperte Peter Fässler ist sogar von einem positiven Einfluss der Bäume auf den Menschen überzeugt. Erst kürzlich seien seine Kopfschmerzen durch die Kräfte der Bäume verschwunden. «In der Rinde der Bäume hat es sogenannte Terpene, die das menschliche Immunsystem stärken und sogar Wachstum von Krebszellen im menschlichen Körper verhindern können».