Fussball
Stade de Genève: kein Acker mehr
Die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft spielt am Samstag in der WM-Qualifikation gegen Lettland. Im Stade de Genève, das in der Kritik steht. Zu Unrecht, heisst es beim Fussballverband.
Die Infrastruktur und der Unterhalt des Stadions seien ungenügend, wird als Kritik laut. Kritisiert wird zum Beispiel, dass die WLAN-Leitung ungenügend sei. Oder der Rasen im Stade de Genève sei nach einem Rugbyspiel zum Acker geworden. Stimmt so nicht, sagt Marco von Ah, Medienchef des Schweizerischen Fussballverbandes, auf Anfrage von Radio Argovia. Die Stadt Genf habe sich Mühe gegeben, die geforderten Auflagen zu erfüllen. Der Rasen habe sich wunschgemäss erholen können, nachdem zwei Wochen lang nicht mehr darauf gespielt worden sei.
Bonjour Genève! #SUILVA #RoadtoRussia 🇨🇭⚽✊️ pic.twitter.com/gXksw9T0Qx
— nationalteams_SFVASF (@SFV_ASF) 24. März 2017
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