Geheimtipp: «Natural Distancing» und Badeferien in Myanmar
Wegen der Coronavirus-Pandemie ist es auch in den Büros von Tourasia ruhig. Das Team des Asien-Spezialisten nutzt deshalb die freie Zeit, die Räumlichkeiten noch etwas schöner zu gestalten. Damit man bereit ist, «wenn es wieder los geht». Und das es wieder los geht, das hofft Stephan Römer ganz fest.
Der Geschäftsführer von Tourasia ist ein unverbesserlicher Optimist, wie er selber von sich sagt. Kein Wunder also liegt auf seinem Pult die neuste Ausgabe seines dicken Asien-Katalogs für die Saison 2020-2021.
Römer: «Was macht mehr Freude, als sich wieder auf Reisen freuen»
Zwar gäbe es noch nicht viele konkrete Buchungen, aber schon die eine oder andere Anfrage. Viele wollen wissen, wo es denn Orte gäbe, wo man das «Social Distancing» einhalten könne. Das sei gar nicht so schwierig, sagt Römer. Asien sei gesegnet mit «Natural Distancing», wie er es bezeichnet.
Römer: «Man ist an den meisten Orten ein Natural Distancing»
Spektakulärer Drohnenflug über Myanmar
Quelle: Tourasia
Eine Destination dabei sei Myanmar. Das Land, das sich erst 2011 für den Tourismus öffnete, erlebte damals schon mal einen Boom an Touristen. Nun habe man aber die Chance, das Land nochmals so natürlich wie möglich zu erleben, sagt der Asien-Experte.
Römer: «Myanmar verkörpert noch das ursprüngliche Asien»
Ein regelrechter Geheimtipp in Myanmar seien übrigens die Strände. Man sollte nach einer Rundreise durch das Land unbedingt noch Zeit einplanen für Badeferien im Land. Social Distancing könne man dort perfekt praktizieren, so Römer.