Es muss nicht immer Los Angeles oder Vancouver sein
Zwischen Kalifornien und Kanada liegen die US-Bundesstaaten Oregon und Washington. Diese beiden Bundesstaaten bieten eine faszinierende Küste, tolle Nationalparks und auch die Bergregionen können sich sehen lassen. Das Beste daran: Es hat nicht so viele Touristen wie in Kalifornien oder Kanada.
Oregon Coast
Die Küstenlinie erstreckt sich nördlich von San Francisco über hunderte von Kilometer bis zum Washington State. Typisch für die Oregon Coast sind die heuhaufenartigen Felsen, die aus dem Wasser ragen.
Nationalparks
Die Oregon-Coast lässt sich prima mit der Gebirgskette der Kaskaden und den Nationalparks von Oregon und Washington kombinieren, zum Beispiel dem Mount Rainier Nationalpark oder der Olympic Nationalpark in Washington. In Oregon wartet der Crater Lake Nationalpark, der Liebling von Nordamerika-Spezialist Robin Engel (Knecht Reisen).
Nordamerika-Spezialist Robin Engel zu Nationalparks in Oregon / Washington
Geheimtipp Seattle
Eine Stadt, die ein bisschen im Schatten von Metropolen wie San Francisco oder Los Angeles liegt. Trotzdem hat Seattle einiges zu bieten: Es liegt direkt am Meer, die Boeing-Werke laden zur Besichtigung ein, für Shoppingfans warten etwas ausserhalb der Stadt einige Outlets. Die Stadt ist allgemein sehr trendig und hip. Einige bezeichnen Seattle wegen seiner kreativen Szene auch als die coolste Stadt der US-Westküste.
etwas von Allem
Es ist die Kombination von allen diesen Dingen, die den Reiz der beiden nicht so bekannten Bundesstaaten ausmacht. Wer ein bisschen mehr Zeit hat, kann einen Trip auch noch mehr ausweiten, z.B. nach Vancouver Island: