Quelle: YouTube / Eurovision Song Contest
Schweiz verpasst erneut ESC-Final
Weitergekommen sind dafür wie erwartet der 17-jährige Bulgare Kristian Kostov, die rumänische Rap/Jodel-Crossover-Nummer «Yodel It», die drei holländischen Schwestern OG3NE, die Dänin Anja, der ungarische Roma Joci Pápai, Imri Ziv aus Israel, Nathan Trent aus Österreich, NaviBand aus Weissrussland und JOWST aus Norwegen. Eher überraschend schaffte es auch der Pop/Opern-Zwitter Jacques Houdek aus Kroatien.
Insgesamt 26 Länderbeiträge werden nun am Samstag zum Wettbewerbsfinale antreten - je zehn aus den beiden Halbfinalen, dazu die gesetzten «Big Five» Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Spanien und Italien sowie der Vorjahressieger Ukraine.
Quelle: SDA
Das Schlussresultat ist seit kurzem wieder offen: Lange Zeit galt der italienische Beitrag «Occidentali's Karma» von Francesco Gabbani in den Wettbüros als haushoher Favorit. Die Nummer wartet mit einer schmissigen Melodie, einem schwofenden Gorilla, einem leicht nachzumachenden Tänzchen und einem intelligenten Text auf.
Ganz ohne Gimmicks kommt dagegen der stärkste Konkurrent von Gabbani aus: «Amar Pelos Dois» von Salvador Sobral hat in den letzten Tagen kontinuierlich den Abstand zum Wettfavoriten verringert. Sobral singt seinen nostalgischen Jazz-Walzer über Liebeskummer auf einer kleinen runden Plattform im Zuschauerraum mit viel Gefühl und wenig Gestik.
Komponiert hat das Stück Sobrals Schwester Luisa. Sie hatte den 27-Jährigen in den ersten Proben in Kiew auch vertreten, weil er wegen einer Herzinsuffizienz nicht allzu lange von seinem portugiesischen Ärzteteam fernbleiben kann.
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Goldene Regel des ESC: Schweiz kommt nicht ins Finale! *lol* #esc2017
— Satirian (@SeWaTUC) 11. Mai 2017
Na dann guet Nacht 🇨🇭! #ESC2017 #srfesc
— Tom Brühwiler (@bloggingtom) May 11, 2017
sorry #SUI das kleid erinnert mich an die sesamstrasse #esc2017 #srfesc pic.twitter.com/oA7AKpCVX3
— Gregerlee (@gregerlee) May 11, 2017
Schade, die Schweiz ist nicht im Final. Aber trotzdem bravo Timebelle, sie haben es gut gemacht. #sui #srfesc #esc2017 #Eurovision
— Dave van Gestern (@VanGestern) May 11, 2017
Timeout für Timebelle! Sie sind nicht im Finale vom #Eurovision dabei. Sie waren trotzdem gut. #eurovision17 #esf2017 #schweiz #SongContest
— Annes Leben (@AnnesLeben) May 11, 2017
@srfnews Ich glaube, die Schweiz würde beim #esc2017 sogar mit @edsheeran 0 Punkte machen.
— Raphael Bühler. (@raphaelbuehler) 12. Mai 2017
Die Schweiz ist schon wieder nicht weiter, wtf. 😑Dieses Mal weiss ich nicht, an was es lag. Es klang gut live. #esc2017
— Soul (@SoulxSilence) 11. Mai 2017