Imageschaden für die Post
Eine grössere Netzwerkstörung hat zahlreiche Dienstleistungen der Post lahmgelegt. Sämtliche Onlinedienste sowie die Online-Bankingplattform Postfinance stehen momentan nicht zur Verfügung. Die Post arbeite mit Hochdruck an der Lösung des Problems, so ein Sprecher gegenüber Radio Argovia.
Dank der #Digitalisierung zahle ich neuerdings Bar. #postfinance pic.twitter.com/PPXiaUbqrO
— Petar Marjanović (@petarmarj) 3. Mai 2017
Tschüs @PostFinance. Das war die letzte; nie mehr: https://t.co/Ii7fD8gMhQ @PostSchweiz #postfinance #Crashing #bancomat #fintech 👋👋 pic.twitter.com/9KDVDhczsP
— Pau Todó (@megaperl) 3. Mai 2017
@PostFinance Wollte Geld wechseln für in die Ferien. Leider ging das bezahlen nicht. Hoffe drauf dass es 19:50 wieder geht...
— Massimo (@skaishadow) 3. Mai 2017
#Postfinance seit 3 Std. lahmgelegt? #wtf
— Marcel Küng (@Mar_Kue) 3. Mai 2017
Den Kunden geht das Geld aus
Es ist nicht das erste mal, dass die Postfinance Probleme mit dem E-Banking hat. Zuletzt gab es am 1. Mai technische Probleme. Im Januar dieses Jahres hatten die Kunden gar während 24 Stunden keinen Zugriff auf ihr E-Banking. Bei der heutigen Störung kommt verschärfend hinzu, dass auch die Bankomaten nicht mehr funktionieren. Gewisse Kunden berichten auch von eingezogenen Bankkarten. Die Betroffenen machen ihrem Ärger in den sozialen Medien Luft und kritisieren die Post scharf. Die Störung war nach rund 6 Stunden weitgehend behoben, teilte die Post mit.