Die Kantonspolizei Graubünden hat am Freitagabend die Luftwaffe um Unterstützung angefragt, um einen vermissten Mann zu suchen. Das Einsatzteam einer FLIR Superpuma konnte den Mann mit Jahrgang 1942 finden und bergen. (Archivbild)

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Am Dienstag fliegen zwischen Reitnau und Gösgen Superpuma-Helikopter der Schweizer Luftwaffe hin und her – es handelt sich um eine Übung. (Symbolbild)

Foto: KEYSTONE/URS FLUEELER

Notfall-Übung

Deshalb fliegen Helikopter zwischen Reitnau und Gösgen hin und her

In der Region zwischen Reitnau und Gösgen könnte es laut werden – obwohl die Schweizer Luftwaffe die Lärmbelästigung möglichst gering zu halten versucht. Grund ist eine Übung mit Helikopterflügen vom Notfallmaterial-Lager in Reitnau zum Kernkraftwerk Gösgen.

Zwischen dem Kernkraftwerk Gösgen und der Gemeinde Reitnau fliegen am Donnerstag immer wieder Superpuma-Helikopter des Schweizer Luftwaffe hin und her. Dabei handelt es sich um eine Notfall-Übung, wie das Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS mitteilt.

Mit den Helikoptern und mit Lastwagen werden dann Strahlenschutz-Material, Generatoren, Pumpen, Treibstoff und anderes Notfall-Material vom Lager in Reitnau auf das Areal des KKG transportiert.

Die Lärmbelastung für die Bevölkerung werde möglichst geringgehalten.